Von der Maximilianstraße kommend ist die Durchfahrt in die Fahrradstraße verboten. Ironischerweise auch für Fahrradfahrer, obwohl es dafür keinen nachvollziehbaren Grund gibt.
Und so griffen einige Aktivisten zu Sprühkreide und Schablone, um einen Radstreifen deutlich zu kennzeichnen. Nicht mal SÖR hätte das so gut hin bekommen, oder?
Vielleicht sollten wir der Stadt noch eine Rechnung schicken… Egal, manchmal scheitert eine bessere Radverkehrsinfrastruktur eben nicht nur an den fehlenden Mitteln, sondern am mangelnden Interesse seitens der Stadt.
Bei Frankenschnellweg, Höfener Spange, U-Bahnbau dagegen gibt die Stadt gerne und viel. Radler dagegen müssen sich mit lächerlichen 1 Mio.€ pro Jahr im städtischen Haushalt begnügen. Gerechtigkeit geht unserer Meinung nach anders.
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